Donnerstag, 9. April 2015

Starkstromverletzter Artjom aus der Ukraine wieder in Freiburg

In der Februar-Ausgabe des Magazins S'Einlädele erschien ein Artikel über den starkstromgeschädigten Artjom Bulakh aus der Ukraine. Der heute 22-jährige Junge erlitt einen schweren Stromunfall im Jahr 2003, bei dem er seinen rechten Arm verlor. Nachfolgend kam es zu einer Infektion des Schädelknochens, ­ein potenziell lebensbedrohlicher Zustand.

2005 wurde von der behandelnden Krankenschwester Inge Kimmerle von der s'Einlädele-Ukrainehilfe  der Kontakt  zu Prof. Björn Stark hergestellt. Der Aufenthalt wurde über eine Spendenaktion der Badischen Zeitung finanziert.

Herr Prof. Stark und Prof. Dr. Wolfgang Meier, von der HNO-Universitätsklinik, operierten und behandelten Artjom ohne Honorar in fünf operative Eingriffen. Nun ist Artjom wieder in Freiburg, das Ziel ist, ggf. weitere rekonstruktive Eingriffe zu planen.

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