Freitag, 27. November 2009

Prof. Stark und Dr. Iblher stellen neue Studie zum Oberlippenlift in Neu Delhi vor

Vom 29. November bis zum 3. Dezember 2009 findet in Neu Delhi der 15. „World Congress of International Confederation of Plastic, Reconstructive and Aesthetic Surgery (IPRAS)“ statt. Prof. Dr. G. Björn Stark und Dr. Niklas Iblher von der Abteilung Plastische und Handchirurgie des Universitätsklinikums Freiburg, stellen auf dem Weltkongress ihre aktuelle Studie zur Lippenalterung und Ästhetik in der Lippenchirurgie vor.

Aus der Studie der Freiburger Chirurgen geht hervor, dass das im Alter schmaler werdende Lippenrot nicht auf einen Volumenverlust, sondern auf eine Erschlaffung der Lippe zurückzuführen ist. In der Folge wirkt die Lippe länger und schmaler und das Lippenrot wird weniger sichtbar. Um dem Gesicht das jugendliche Aussehen wiederzugeben, raten die Chirurgen zu einem Oberlippenlift. „Im Gegensatz zu anderen Methoden, beseitigt das Oberlippenlift nicht nur bestehende Falten, sondern stellt auch die für den Gesamtausdruck des Gesichts wichtigen Proportionen wieder her“, so Prof. Stark über die Studienergebnisse.

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