Mittwoch, 29. Oktober 2014

Anekdoten statt seröser Studien

In einem umfangreichen Artikel behandelt die Frankfurter Allgemeine Zeitung den Mangel wissenschaftlicher Daten in der ästhetisch-plastischen Chirurgie.
Prof. Stark kritisiert in diesem Artikel auch, daß solide wissenschaftliche Studien eher Mangelware sind. Dies betrifft auch mögliche Nebenwirkungen. Nicht selten werden poseudowissenschaftlich hohe Erwartungen an "Wundermethoden" geweckt, ohne das dies belegt ist.

Plastisch-chirurgische Operationen und Behandlungen sollten denselben fachärztlichen Regeln unterliegen, wie es sonst in der Medizin gefordert ist.
Die Plastischen Chirurgen des Universitätsklinikums an der Lexerklinik sehen auch als Ihre Aufgabe an, wissenschaftliche in der Plastischen Chirurgie zu etablieren, was sich in zahlreichen fachpublikationen widerspiegelt.

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