Freitag, 3. April 2009

Erfolgskonzept der Erich-Lexer-Klinik bewährt sich: Keine Anzeichen von Krise

Freiburg, 3. April: 2008 stiegen die Patientenumsatzzahlen der Erich-Lexer-Klinik im Vergleich zum Vorjahr um 34 Prozent. Dies gab die Geschäftsführung auf der diesjährigen Gesellschafterversammlung bekannt.

In das Jahr 2009 blickt die Geschäftsführerin der Klinik, Stephanie Rich sehr positiv: „Bereits zu Beginn des Jahres sind viele Termine auf Monate im Voraus ausgebucht. Insbesondere internationale Patienten, die einen Anteil von 20 Prozent ausmachen, tragen erheblich zu dieser Entwicklung bei.“ Damit bestätigt sich das Konzept der Ästhetisch-Chirurgischen Privatklinik in Anbindung an eines der größten deutschen Universitätskliniken. Klinikträger, Chirurgen, das Universitätsklinikum sowie die Kooperationshotels sehen im Erfolg des Konzepts der Erich-Lexer-Klinik ihre Anstrengung bestätigt. Die zehn Kooperationspartner erweitern die Service-Qualität und das Leistungsspektrum.

Erfolgsgeschichte seit drei Jahren

Im März 2006, entstand in Kooperation mit dem Universitätsklinikum Freiburg die Erich- Lexer-Klinik – eine europaweit einmalige Kombination. Behandelt von den leitenden Plastischen Chirurgen der Universitätsklinik, genießen Patienten die gesamte Exklusivität einer hochmodernen Privatklinik und den Service eines 4-Sterne-Hotels.

Zur Namensgebung der Klinik:

Hinter dem visionären Konzept der Erich-Lexer-Klinik steht ein ebenso visionärer Namensgeber. Erich Lexer, Freiburger Professor zu Beginn des 20. Jahrhunderts, war ein Pionier der Ästhetisch-Plastischen Chirurgie. 1906 führte er das erste Facelift in Deutschland durch. Vierzehn Jahre später schrieb er mit der ersten veröffentlichten Brustverkleinerung Geschichte.

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